Erfüllung von Ransom-Forderungen bei Cyber-Erpressungen, rechtssicher und zeitnah

Es hört sich trivial an, ist es aber nicht: Falls es tatsächlich notwendig sein sollte, eine größere Menge Bitcoin (oder andere Cryptotoken) rechtssicher und zeitnah zu beschaffen und an eine unbekannte Adresse zu transferieren, stoßen viele Unternehmen an ihre Grenzen oder müssen notgedrungen in einem potentiellen Graubereich operieren. Dies gilt auch dann, wenn der Baustein Lösegeld prinzipiell versichert ist.

Herr Reinhardt, Geschäftsführer der CYBEReinhardt GmbH, hat seit 2017 in vielen derartigen Ransomware-Attacken, die zum Teil auch öffentlich bekannt sind, erfolgreich bei der Vorfallsbewältigung mitgeholfen und geeignete Lösungen gefunden. Die dabei speziell seit März 2022 immer wieder auftretenden Probleme wurden 2023 eingehend mit einer renommierten und auf FinTech spezialisierten Anwaltskanzlei in Frankfurt diskutiert, was Anfang 2024 in einem Rechtsgutachten mündete. Entlang dieses Rechtsgutachten wurde eine Toolchain mit mehreren Finanzdienstleistern aufgebaut, um im Fall der Fälle schnell und wirksam agieren zu können.

Da für das Onboarding und die Aktivierung der einzelnen Glieder eine gewisse Vorlaufzeit notwendig ist, eignet sich diese Lösung nur bedingt für spontane und sehr zeitkritische Situationen. Diese Lösung wird daher primär auf Basis eines Retainers angeboten. Der Kunde durchläuft einen KYC (know your customer) Prozess, ist damit aber zunächst nur der CYBEReinhardt GmbH bekannt. Erst im Notfall, nachdem ein Aktenzeichen der Ermittlungsbehörden vorliegt, werden die Daten an die Finanzdienstleister weiter gegeben. Ein weiteres Onboarding ist dabei nicht nötig.

Mit diesem Retainer können selbstverständlich weitere Dienstleistungen verknüpft werden.