Prävention statt Schadensbegrenzung oder "Better safe than sorry"

Mithilfe von Phishing-E-Mails oder Schwachstellen in Software verschaffen sich Angreifer Kontrolle über Computersysteme, stehlen oder verschlüsseln sensible Informationen, um Unternehmen zu erpressen.
Oft rückt dann die Forensik nach einem Angriff stark in den Fokus. Was ist passiert, wie ist es passiert, welche Daten wurden gestohlen oder wie weit ist der Angreifer gekommen bevor der Angriff erkannt wurde? Aber wäre ich glücklich, wenn ein Einbrecher bei mir zuhause gestört wurde und "nur" das halbe Haus verwüstet wurde oder “nur ein paar“ wertvolle Dinge fehlen? Sicher nicht. Ein Einbruch sollte gar nicht erst möglich sein.

Prävention ist das Stichwort. Rollläden, Schlösser, Zäune, Kameras und Bewegungsmelder sind geeignete Maßnahmen für das eigene Zuhause.
Welche Maßnahmen für Ihre Endgeräte im Unternehmen am sinnvollsten und effektivsten sind, zeigt Falk Trümner in diesem kurzen Vortrag anhand von praxisnahen Beispielen.