Durch den Anstieg von Remote Working müssen Unternehmen überprüfen, wie sie Remote-Mitarbeitern sowie auch externen Lieferanten den Zugang zu IT-Ressourcen ermöglichen. Bestehende Lösungen, die auf virtuellen privaten Netzwerken (VPN) basieren, sind nicht immer in der Lage den Bedarf zu decken. Da Cyber-Angreifer immer häufiger Remote-Worker ins Visier nehmen, ergeben sich zudem neue Sicherheitsherausforderungen für die herkömmliche Fernzugriffslösungen nicht ausgelegt sind.
Um dieser geänderten Realität zu begegnen, wenden sich Unternehmen Zero-Trust-Konzepten zu. Zero-Trust ist ein Sicherheitskonzept, bei dem jeder Nutzer und jede Verbindung vor dem Zugriff auf IT-Ressourcen überprüft werden sollte - unabhängig davon, woher die Verbindung stammt. Auf diese Weise können Unternehmen Ressourcen im Internet veröffentlichen, ohne komplexe und schwer zu verwaltende VPN-Lösungen einzusetzen. Durch die Überprüfung der Identität und anderer Merkmale, wie IP-Adresse und Gerätezustand, können Unternehmen die Sicherheit grundlegend verbessern.
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Zero-Trust-Netzwerke VPN-Lösungen ersetzen können. Sie erfahren, wie Sie eine Zero-Trust-Lösung in Ihrem Unternehmen implementieren können und welche Technologien für die Bereitstellung eines sicheren Fernzugriffs für Benutzer zur Verfügung stehen.
• Ersetzen von traditionellen VPN-Lösungen durch Zero-Trust
• Die wichtigsten Schritte zu Zero-Trust
• Zero-Trust für privilegierten Kontozugriff